• Sensing Place

Haus für elektronische Künste Basel (Hg.)
Sabine Himmelsbach

Sensing Place
Zur medialen Durchdringung des urbanen Raums / Mediatising the Urban Landscape

Januar 2013, 132 Seiten, 89 meist farbige Abbildungen, broschiert, 17 x 22,5 cm, Deutsch/Englisch
ISBN 978-3-85616-581-9

Sensing Place

Digitaler (Kunst-)Raum Stadt?

Wie verändert die Digitalisierung unsere Wahrnehmung des öffentlichen Raums?

Mit Beiträgen von Sabine Himmelsbach, Regine Buschauer, Nicholas Nova und Dietmar Offenhuber

Einblicke ins Schaffen des Hauses für elektronische Künste Basel

Was bedeutet es, wenn soziale Onlineplattformen und Geoinformationsdienste ihre Daten zusammenlegen? Wie verändert sich unser Verhalten, wenn wir per Smartphone abrufen können, welche Freunde sich gerade in der Nähe befinden? Wie lassen sich Sensoring- und Monitoring-Daten für die Planung urbaner Infrastrukturen nutzen?
‹Sensing Place› untersucht die mediale Durchdringung des urbanen Raums und fragt nach den Auswirkungen der Überlagerung von physischem Stadtraum und virtuellem Informationsraum. Elf künstlerische Positionen und vier theoretische Beiträge befassen sich mit den Auswirkungen dieser Verschmelzung auf unsere Wahrnehmung.

Mit Arbeiten von Timo Arnall, Jørn Knutsen und Einar Sneve Martinussen, Ursula Damm, fabric|ch, Ulrich Fischer, Yolande Harris, Christina Kubisch, Christian Nold, Gordan Savičič, SENSEable City Lab, Mark Shepard und Corinne Studer.